Sonntag, 30. Juni 2013

Lavendel-Honig

Lavendel steht für Sommer, heiße verträumte Tage, flirrende Hitze und singende Grillen. Kann man sich bei uns momentan nicht so ganz vorstellen, aber der Sommer kann ja noch kommen...

Ein Stück des Sommers kann man sich auch in die Küche holen. Zum Beispiel mit Lavendel-Honig, der einen ganz aparten Geschmack hat. Auf Brötchen, in Süßspeisen oder auch zum Kochen ist er etwas ganz Besonderes!
























Ein paar Lavendelzweige samt Blüten in ein Glas mit Honig stecken und für einige Wochen bis Monate ziehen lassen. Keine Angst, normalerweise schimmelt oder verdirbt da nichts. Es kann höchstens passieren, dass der Honig etwas kristallisiert. Dann stellt man ihn in ein heißes Wasserbad, bis sich die Zuckerkristalle wieder gelöst haben. 

Tipp: Vanilleschoten auf die gleiche Art in Honig eingelegt sind ebenfalls superlecker!

Freitag, 28. Juni 2013

Gartenengel

Ich mache gerne kleine Quilts mit Stickbildern als Wandbehänge (klingt  altmodisch, oder?). Hier zeige ich euch meinen Quilt "Gartenengel", der bei uns vor der Haustür hängt.



















Als Unterlage nehme ich den billigen Baumwollstoff vom Möbelschweden. Ich zeichne mir die Umrisse vor und sticke sie einfach mit schwarzem Sticktwist nach. Dann male ich die Flächen mit Acrylfarbe an. Ich habe ja nicht vor, das Ganze in die Waschmaschine zu stecken, da ist die Farbe relativ egal. Noch ein paar Stoffreste als "Lückenfüller", einen bunten Rand, eine Aufhängung - das ist schon alles. Hier noch mal die Ansicht im Detail.


Mittwoch, 26. Juni 2013

Namensherz...

... oder auch Glückskiste goes DaWanda. Zusammen mit meiner Tochter gestalte ich Holzschilder mit Namensherzen als ganz persönliche Geschenke. Angefangen hat es mit einem Schild zur Hochzeit von lieben Freunden, von dem alle ganz begeistert waren. Dann kamen auch schon Anfragen aus dem Bekanntenkreis und jetzt sind wir im DaWanda-Shop "familygirls" gelandet, den ich zusammen mit meiner Tochter betreibe. Wenn ihr neugierig seid, schaut doch einfach mal hier vorbei.




Dienstag, 25. Juni 2013

Teebeutel

Bei mir im Kräuterbeet ist Platzmangel!! Die Zitronenmelisse wuchert (wie jedes Jahr) und die Pfefferminze ist trotz "Hugo" dieses Jahr auch üppig. Und auf Wiesen und Wegrändern steht auch so einiges, an dem ich nicht vorbei gehen kann... Also, großzügig ernten und sammeln, trocknen und weiterverarbeiten. Zum Beispiel zu Kräutertees. Die verwahre ich erst einmal lose in Gläsern und Dosen auf, doch als Geschenk fülle ich sie gerne in Teebeutel um. 

Dazu gibt es hier praktische vorgefertigte Teebeutel zum Selbstbefüllen, die einfach mit dem Bügeleisen geschlossen werden können: "Diese speziellen, heißsiegelfähigen Teebeutel sind chlorfrei gebleicht und kompostierfähig. Sie bestehen aus Fasern einer bestimmten Bananenart und einer Beimischung von thermoplastischen Fasern. Die Teebeutel enthalten keinerlei Klebstoffanteile. Die Bindewirkung beim Versiegeln der Beutel unter Hitzeeinfluss entsteht ausschließlich durch die speziellen Eigenschaften der verwendeten Fasern".
 

Die befüllten und geschlossenen Teebeutel werden noch mit einem Faden und einem kleinen Papierhalter versehen. Dann stecke ich sie in kleine Teebeuteltaschen aus Papier und fertig ist ein schönes Geschenk.


Die Vorlage für die  Taschen könnt ihr hier runterladen. Einmal mit dem Aufdruck und einmal blanko zum selbst Verzieren.











Diese Teebeutel kann man natürlich auch mit anderen Dingen füllen. Mein Mann verwendet sie gerne als Gewürzsäckchen beim Kochen. Nelken, Wacholderbeeren und ähnliches kann man nach dem Kochen so wieder leicht herausnehmen.


Was dienstags sonst noch so kreativ gewerkelt wird, könnt ihr bei Creadienstag und Meertje sehen.  

Sonntag, 23. Juni 2013

Johanniskraut

Morgen ist der 24. Juni, der Tag des Heiligen Johannes. Um diesem Tag herum wird traditionell das Joahnniskraut geerntet. Es wächst wild an Wegrändern, lichten Gebüschen und  Böschungen und tut als Hausmittel gute Dienste. 

 

















Man verwendet das ganze blühende Kraut oder nur die Blüten. Frisch oder getrocknet als Tee oder auch zur Weiterverarbeitung als Ölauszug.  Für das Johanniskrautöl das ganze Kraut in ein Glas mit weiter Öffnung geben und mit einem guten Öl übergießen. Zugedeckt in die Sonne stellen und und täglich einmal schütteln. Schon nach wenigen Tagen nimmt das Öl die tolle rote Farbe an. Nach 3-4 Wochen das Öl durch ein Sieb, ausgelegt mit einem Küchentuch, abseihen und in Flaschen abfüllen. Kühl und dunkel lagern.





























Durch die beruhigenden Eigenschaften kann man das Öl beispielsweise gut als Massageöl verwenden, wenn Verspannungen ihren Ursprung in seelischer Belastung haben. Auch als Wund- und Narbenöl wird es gerne genommen. Allerdings muss man beachten, dass Johanniskraut sowohl bei äußerlicher als auch bei innerlicher Einnahme lichtempfindlich macht. Deshalb vorsichtshalber starke Sonne meiden.

Wer das Johanniskraut nutzen möchte, sollte sich dazu eingehender informieren. Ich möche hier hauptsächlich darauf hinweisen, dass jetzt die Zeit ist, in der es gesammelt werden kann.

Noch ein Wort zum Sammeln: Immer nur ein paar Pflanzen an einem Ort sammeln, damit auch im nächsten Jahr dort wieder eine Population wachsen kann. Heilpflanzen nicht an Straßen oder Hundespazierwegen sammeln.

Freitag, 21. Juni 2013

Schablonen-Malerei

Wegen akuter Hitze heute mal ein Bericht über eine Arbeit, die schon etwas länger zurück liegt. Meine Tochter und ich hatten uns unser winziges Gästezimmer als Projekt vorgenommen. Ausmisten, aus einem Stockbett ein Einzelbett machen und vor allem optisch etwas aufwerten. Die Möbel sollten bleiben (das Bett wurde einfach -"halbiert") und als Budget sollten 80 € reichen.

Nichts wie los zum Möbelschweden. Dort waren wir erst leicht orientierungslos, bis wir uns beide auf das neue Grün einigen konnten. Ab da war's einfach. Bettüberwurf, Kissen und etwas Deko in grün, der Rest sollte eher zurückhaltend bleiben. Das Zimmerchen würde sonst davon erschlagen.

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Also weiße Wände, weiße Gardinen und Schrankvorhänge, weißer Teppich. Als i-Tüpfelchen haben wir dann noch im Baumarkt eine Schablone mit Blumenmuster gefunden und im gleichen Grün eine Borte an die Wand und auf die Stoffe gemalt. Das ist dezent und dennoch ein Kracher! Für die Stoffe konnten wir die gleiche Farbe nehmen, allerdings mit einem Texitl-Malmedium von DecoArt versetzt. Damit wird aus fast jeder Farbe eine Stoffmalfarbe. Die Gardinen sind natürlich waschbar.















Wir finden es schön und unsere Gäste scheinen sich auch immer wohlzufühlen.

Dienstag, 18. Juni 2013

Handcreme-Barren

Auch unsere Hände wollen gerne etwas verwöhnt werden. Und dazu habe ich eine feste Handcreme In der Dose gemacht. Sie ist ähnlich wie ein Massagebar, läßt sich leicht herstellen und gefällt mir von der Anwendung unheimlich gut. Einfach wie ein Stück Seife in den Händen reiben. Von der Körperwärme schmilzt ein wenig Creme von dem Barren ab und verteilt sich auf die Haut. Schööön!
Wahlweise kann man die Barren mit einem Lieblingsduft versetzen oder man läßt ihn ganz ohne. Für raue Männerhände auch geeignet. Dann muss natürlich der Duft auch was für "echte Kerle" sein ;-)

 

















30 g Kakaobutter
15 g Bienenwachs
15 g Sheabutter
5 g Jojobaöl
einige Tropfen Duft nach Belieben
evt. einige Tropfen Vitamin E

Alle Fette und Öle  im Wasserbad zum Schmelzen bringen. Etwas abkühlen lassen, den Duft und das Vitamin E unterrühren und die Flüssigkeit in kleine Gefäße füllen. Ich nehme dazu gerne Siliconförmchen, da lassen sich die Barren leicht wieder herausdrücken.

















Zum Aufbewahren eignen sich kleine Dosen. Ich habe einfach eine alte Dose dafür zweckentfremdet und mit einem neuen Etikett versehen (dazu einfach wieder auf DIN A4-Etiketten drucken). 


 

















Die einzelnen Bestandteile gibt es in der Apotheke oder im Internet. Das Vitamin E als natürliche Konservierung gibt es günstig in Kapseln beim Discounter.  

Was dienstags sonst noch so kreativ gewerkelt wird, könnt ihr bei Creadienstag und Meertje sehen.  

Sonntag, 16. Juni 2013

Knopfdose

Knöpfe kann man eigentlich nie genug haben. Und natürlich auch Knopfdosen, um die Knöpfe darin aufzubewahren...
Ich habe eine Spandose mit Hilfe von Schablonen angemalt. Die Schablonen sind aus dem tollen Buch "Creative Stenciling" von Debbie Mumm. Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube. Mit enthalten sind eine Vielzahl von wirklich schönen und originellen Schablonen aus Pappe. Ich bin gerade erst dabei, alles auszuprobieren und bin begeistert!!


Auf das untere Dosenteil habe ich mit Tesakrepp Streifen abgeklebt und auch noch weinrot angemalt. Noch eine Schicht Klarlack darauf und damit ist die Dose fertig.



Freitag, 14. Juni 2013

Friesentorte

Die Friesentorte ist einer meiner wenigen Lieblingskuchen. Sie hat zwei entscheidende Vorteile:
Erstens ist sie wirklich schnell gemacht und zweitens ist sie nicht zu süß. 
Leider sind die Fotos nicht so toll geworden, aber ich finde die Torte sieht schön aus. Sie hat so etwas Rustikales, Ländliches. Man erwartet fast, dass sie auf einer rotkarierten Tischdecke unterm Apfelbaum serviert wird...
































Brandteig: 40 g Butter, 100 g Mehl, 3 Eier
Belag: 50 g Butter, 60 g Zucker, 100 g Mandelblättchen,
1 Glas Pflaumenmus (gekauft oder selbstgemacht)
200 ml Sahne

180 ml Wasser mit der Butter aufkochen lassen. Das Mehl unterrühren und unter Rühren so lange auf dem Herd lassen, bis der Teig abgebrannt ist. (Es bildet sich eine Schicht auf dem Topfboden ;-) )
Vom Herd nehmen und nach und nach die Eier unterrühren. (Das mache ich mit der Küchenmaschine, da geht es mehr so nebenbei.)
Eine Springform mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Den Brandteig mit einem angefeuchteten Messer in die Springform streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad 30 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.

Für das Krokant die Butter und  den Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen. Die Mandelblättchen dazu geben und unter Rühren kurz bräunen lassen. Vorsicht, sie verbrennen schnell! Auf ein Schneidbrett gießen und abkühlen lassen. Nach dem Kaltwerden mit einem großen Messer in kleine Stückchen hacken.

Den Boden mit dem Pflaumenmus bestreichen. Die Sahne schlagen und auf das Pflaumenmus streichen. Mit dem Krokant bestreuen. Hmmm, lecker!!

Dienstag, 11. Juni 2013

Tafelfarbe DIY

Natürlich kann man Tafelfarbe auch kaufen. Aber erstens ist sie meist ziemlich teuer, zweitens kriegt man sie nicht überall und drittens nicht immer in den gewünschten Farben. Deshalb habe ich hier ein Rezept ausprobiert, wie man leicht Tafelfarbe in echt jeder Wunschfarbe selbst machen kann.



















Man braucht Acrylfarbe in der Wunschfarbe (z.B. Abtönfarbe aus dem Baumarkt), Scheuerpulver und etwas Wasser. Positiver Nebeneffekt: Die Farbe bekommt einen "frühlingsfrischen" Duft ;-)


















Auf ca. 100 ml Farbe habe ich einen guten TL Scheuerpulver genommen. Zuerst das Scheuerpulver mit ganz wenig Wasser anrühren, bis sich alle Klümpchen gelöst haben. Dann die Farbe dazu geben und gut mischen. Die fertige Tafelfarbe zügig verbrauchen, gerade ganz kleine Mengen trocknen relativ schnell. Nach dem Trocknen kurz mit Schleifpapier glätten und noch ein zweiter Mal streichen. Evt. nochmals kurz anschleifen.


 













Nun die fertige Oberfläche mit einem Stück Kreide flächig einreiben. Die Kreide dann wieder mit einem trockenen Tuch entfernen. Das Einkreiden bewirkt, dass die Schrift später wieder rückstandslos abzuwischen geht. Fertig.





















Jetzt fehlt nur noch ein flotter Spruch.... 

Was dienstags sonst noch so kreativ gewerkelt wird, könnt ihr bei Creadienstag und Meertje sehen. 

Freitag, 7. Juni 2013

Focaccinas mit Oliven

Wenn es warm ist, gibt es nichts schöneres als mit Freunden abends gemütlich auf der Terrasse zu sitzen. Gerne isst man dann auch ein paar Kleinigkeiten wie diese leckeren Focaccias. Oder eigentlich Focaccinas, weil ich sie lieber als kleine Fladen backe.


500g Mehl, 1/2 Würfel Hefe, 250 ml lauwarmes Wasser, 2 TL Salz, 2 EL Olivenöl, 2 EL frischer Rosmarin, 100 g schwarze Oliven, grobes Salz

Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Kuhle drücken. Die Hefe hineingeben und mit dem Wasser und etwas Mehl verrühren. Zugedeckt an einem warmen Ort 10-15 Minuten gehen lassen.
Den Rosmarin fein hacken und mit Salz, Olivenöl und den in Scheiben geschnittenen Oliven dazugeben. Zu einem glatten Teig kneten. Wieder zudecken und 45 Minuten gehen lassen.
Den Teig kurz kneten und in 6 gleiche Stücke teilen. Die Stücke mit den Händen zu Fladen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Noch einmal zudecken und 10 Minuten gehen lassen.
Mit den Fingern Dellen in den Teig drücken. Großzügig mit Olivenöl bepinseln und mit dem groben Salz bestreuen. 
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 30-40 Minuten backen. die Fladen dürfen nicht zu dunkel werden.

Schmeckt supergut, wenn man es in kleine Stückchen bricht und in feines Olivenöl tunkt. Oder zu Antipasti. Oder....
Die Oliven können auch durch getrocknete Tomaten, Nüsse oder Pinienkerne ersetzt werden. Je nachdem, was gerade zur Hand ist.

Donnerstag, 6. Juni 2013

Vernetzt

 Da meine Verlinkung leider abgelaufen ist und ich auch keine neue mehr machen möchte, füge ich die neueren Netze hier händig ein. Wer also sein Netz gerne hier zeigen möchte, kann mir ein Foto davon einfach per Post schicken.
 








Ulrike Treffeisen
Ulrike Treffeisen

Ulrike Treffeisen
Ulrike Treffeisen
Ulrike Treffeisen
















Dienstag, 4. Juni 2013

Strickliesel-Lampe

So, und hier des Rätsels Lösung: Eine Lampe, aufgepimpt mir Strickliesel, Häkelnadel und roter Wolle. 
 
Zuerst habe ich einen etwa drei Meter langen Strickliesel-Schlauch gemacht. So lange sollte mein Kabel für meine Sofa-Leselampe nämlich ursprünglich werden. Als ich dann das Kabel durch den Wollschlauch gepfriemelt habe (Strafarbeit!!), habe ich aber leider gemerkt, dass die Idee nicht ganz so gut war. Der Schlauch dehnte sich dabei so unschön, dass das weiße Kabel überall herausblitzte. Deshalb habe ich den Schlauch zusammengeschoben, bis kein Kabel mehr zu sehen war. Leider ist mein Lampenkabel deshalb nur noch etwa einen Meter lang....
Egal, dann wurde vorne die Fassung für die Lampe angeschlossen und umhäkelt. Ab- und zugenommen habe ich dabei nach Gefühl. Reproduzierbar ist das wahrscheinlich nicht. Noch ein paar Extra-Runden für das Lampenunterteil, damit  alles eine schöne Optik bekommt.















Hinten kam ein Stecker dran und die Lampe war fertig.
















Im Elektro-Laden habe ich mich beraten lassen. Wenn man nur Energiesparlampen nimmt, wird das Ganze nicht so heiß und es kann nichts passieren. Diese Angabe aber ohne Gewähr ;-)

Demnächst werde ich noch mal einen Versuch starten. Vielleicht häkele ich den Schlauch dann auch? Wer Erfahrungen damit hat, kann sich bitte bei mir melden.

Was dienstags sonst noch so kreativ gewerkelt wird, könnt ihr bei Creadienstag und Meertje sehen.

Montag, 3. Juni 2013

Ratet mal...

...was dabei herauskommt, wenn man die Sachen auf den beiden Bildern kombiniert!

Ist noch in Arbeit. Aber wenn alles so klappt,wie ich es mir vorstelle, gibt es die Auflösung morgen. ;-))

Sonntag, 2. Juni 2013

Blitz-Hollandaise

Jetzt ist Spargelzeit und dazu schmeckt nun mal eine Sauce Hollandaise am Besten. Allerdings halten viele diesen Saucen-Klassiker für zu aufwändig und außerdem misslingt sie nicht selten. Deshalb hier ein Rezept, dass sowohl schnell geht als auch garantiert gelingt. 

















3 Eigelb, 2 EL Zitronensaft, 2 EL Sahne, 1 TL Senf, 250 g Butter, Salz

Alle Zutaten bis auf die Butter im Mixer pürieren. Nun die Butter kurz aufkochen lassen und ganz langsam in das Gefäß geben. Dabei den Schneidstab laufen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Geht ratzfatz und schmeckt himmlisch!
 











Manchmal muss es eben Butter sein... ;-)