Es reicht übrigens, Holzbretter mit warmem Wasser abzuwaschen und gut zu trocknen.
Das kleine, schmale Brett habe ich auf dem Markt in unserer Partnerstadt in der Toskana gekauft. Dort werden sie von einem Handwerker aus Eichebrettern gesägt und geschliffen. Die Form hat mir gut gefallen, weil sie beispielsweise schön auf dem Abendbrot-Tisch praktisch sind, um Hartwurst oder Käse vom Stück zu schneiden. Wenn es dann wieder sauber ist, wird das Brett an der Reling aufgehängt. Und ein bisschen Erinnerung an die Toskana hängt auch noch daran.
Das dritte Brett ist ein einfaches Schneidebrett vom Möbelschweden. Es wohnt schon lange bei uns und hat jetzt ganz neu ein breites Bohrloch als Aufhängung bekommen. Ursprünglich wollte ich noch ein Stück Lederriehmen als Schlaufe durchziehen und vernieten. Das hätte zwar bestimmt schön ausgesehen, aber praktisch fand ich es dann doch nicht. Wenn man mit dreckigen Händen da dran kommt... Form follows funktion, also bleibt das Loch nackisch und passt auch so an einen S-Haken.